Im Reich der Wolken...

>>Versaute

Versaute


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Eine Grundschullehrerin geht zum Schuldirektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Peter aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"
Der Rektor:
"Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen."
Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Peter zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor.
"Peter," sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!!"
Peter nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Peter: "36"
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Peter: "Berlin"
Und so weiter, der Rektor stellt seine Fragen und Peter kann alles richtig beantworten.
Rektor zur Lehrerin:
"Ich glaube, Peter ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."
Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."
Lehrerin: "Peter, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Peter, nach kurzem Überlegen: "Beine."
Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Peter schon: "Taschen."
Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Peter nickt uns sagt: "Die Hand geben."
Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Peter gelassen: "Kaugummi."
Lehrerin: "Gut, Peter, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Peter freudig: "Feuerwehrmann!"
Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Peter auch in die vierte Klasse gehen oder gleich auf's Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt..."



Ein junges Mädchen hat mit ihrem Auto einen Platten in der Prärie.
Ein Indianer findet sie und nimmt sie mit auf seinem Pferd. Alle paar Minuten stöhnt er laut. Schließlich setzt er sie an einer Tankstelle ab und entfernt sich mit einem letzten "Juuuuhuuuu!"
Fragt der Tankwart: "Was haben sie denn mit dem gemacht?"
"Nichts, ich habe hinter ihm gesessen und mich am Sattelknauf festgehalten."
"Junge Frau, Indianer reiten ohne Sattel!"


Ein Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben.
Er begibt sich nach Australien ins hinterste Outback in die letzten menschlichen Reservate in wilder Natur und befragt einen dort ansässigen Farmer: "Was war ihr schönstes Erlebnis?
"Nun, das war als sich das Schaf eines Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden es. Dann haben wir es alle gevögelt."
Der Reporter schaut etwas verwirrt und denkt sich: Das kann ich nicht drucken. Also fragt er noch mal: "Und was war dann ihr zweitschönstes Erlebnis hier draussen?
"Das war, als sich die hübsche Tochter eines anderen Nachbarn verlaufen hatte. Wir bildeten einen Suchtrupp und fanden sie schliesslich. Dann haben wir alle sie gevögelt."
So kommen wir nicht weiter denkt sich der Reporter und fragt also: "Und was war dann ihr schlimmstes Erlebnis hier draussen?"
Antwortet der Farmer: "Das war, als ich mich verlaufen hatte!"



x Ein Ehepaar spielt Golf. Zu ihrem Entsetzen fliegt ein gerade abgeschlagener Golfball durch ein Fenster, welches in viele kleine Scherben zerbricht. Das Ehepaar, sich der Schuld bewusst, geht sofort in das Haus hinein, um den Eigentümer zu verständigen.
Beide rufen laut, doch niemand antwortet. Sie gehen in den Raum, wo das zerbrochene Fenster ist und sehen eine kaputte Vase, daneben ein Mann mit einem Turban auf dem Kopf.
"Sind Sie der Eigentümer des Hauses?", fragt der Ehemann.
"Nein, ich war 1000 Jahre in dieser Vase eingesperrt, aber jemand hat diesen Golfball durch dieses Fenster geschossen, dabei die Vase umgeworfen und nun bin ich befreit!", antwortet daraufhin der Geist.
Der Ehemann, nicht dumm, fragt auch gleich: "Oh, Sie sind ein Flaschengeist!"
"Korrekt. Ich erfülle euch zwei Wünsche. Weil ich so geizig bin, behalte ich den dritten für mich."
"Okay", denkt sich der Ehemann und sagt auch gleich: "Super! Also, ich will ein jährliches Einkommen von einer Million Euro, steuerfrei!"
"Kein Problem. Dein zweiter Wunsch?"
"Och... immer leckeres Essen!"
"Auch das ist gemacht. Nun mein Wunsch: Ich habe seit 1000 Jahren kein weibliches Wesen mehr gesehen, geschweige denn angefasst. Lass mich mit deiner Frau ins Bett gehen!"
Das Ehepaar willigt ein und wenige Minuten später sind Frau und Geist kräftig dabei, während sich der Ehemann wieder seinem Golfspiel widmet.
"Wie alt ist dein Mann?", fragt der Geist.
"31!" antwortet die Frau.
"Und da glaubt er noch an Flaschengeister?"


x Ein 12-jähriger Junge geht durchs Rotlichtviertel. An einer Leine schleift er einen toten Frosch mit sich. Er geht in einen Puff und sagt zur Puffmutter: "Ich will mit einem deiner Mädchen Sex haben. Ich weiß, dass ich noch zu jung bin, aber ich habe viel Geld." Daraufhin fragt die Frau: "Welches Mädchen willst du? Such dir eine aus." Da sagt der Kleine: "Ich will eine mit einer scheußlichen Geschlechtskrankheit." Die Bordellmutter geht nur ungern darauf ein, aber der Junge hat ziemlich viel Geld bei sich, und so gibt sie schließlich nach: "Dann musst du es mit Nancy tun." Der Junge beeilt sich aufs Zimmer von Nancy, wo er Sex mit ihr hat.
Nach einer halben Stunde geht er weg. Er schleift noch immer den Frosch hinter sich her. Da kann die Bordellchefin ihre Neugier nicht mehr bezwingen und fragt den Kleinen, warum er gerade eine mit einer schrecklichen Krankheit wollte. Darauf antwortet der Junge: "Schau, wenn ich jetzt nach Hause komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie auf kleine Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art bekommt sie eine scheußliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie heute Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher vögeln. Ich kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen. Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem Milchbauern auf dem Küchentisch schnackseln...
Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat.



Ein "verschlüsselter" Brief:
Seit Tagen hast Du mich nicht mehr ge-
sehen und deinen Besuch immer aufge-
schoben. Du ahnst ja nicht, wie meine feige
Eifersucht mich quält und mich jeder Nerv
juckt, wenn ich an deinen großen und langen
Brief an die Freundin mit dem blonden Ross-
Schwanz denke. Am liebsten ließe ich mich tot-
fahren. Aber ich kann meine Haare auch so wie sie
bürsten, wenn du magst! Weißt Du noch,
wie wir letzte Woche zusammen waren und
wie wir im Walde saßen und Du meine scharfe Fo-
tographie betrachtet und die dann an dein Her-
ze genommen und liebkost hast? Wie Du meine Beine
bewundert und wie du liebevoll meine Arme
auseinanderlegtest, um mich mit aller Kraft zu
umarmen? Niemand beobachtete uns außer den
Vögeln! Als dann nach heißer Glut der Samen
unserer Liebe aufging und der Treueschwur
aus Dir herausbrach und eindrang in meine
Ohren, da war es klar wie ich mich ent-
scheide. Das war der schönste Tag meines Lebens."
Um dem ganzen einen Sinn zu geben, lese man nur jede zweite Zeile!



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